„Seit wann bist du denn so kompliziert?“
Sylvia Schnaider • 3. März 2025
Wenn Klarheit unbequem wird – und warum genau das dein größter Wachstumsmoment ist

Persönliche Grenzen setzen lernen – und warum das gerade Frauen oft so schwerfällt
Kennst du das?
Du hast begonnen, dein Leben Stück für Stück gesünder und bewusster zu gestalten. Du stehst morgens auf und überlegst dir, was dir wirklich guttut. Du kaufst frisches Gemüse, probierst neue Rezepte aus und spürst, wie gut es dir tut, dich um dich selbst zu kümmern.
Doch sobald du es aussprichst – beim Familienessen oder unter Freunden – kommt die erste Welle:
„Also jetzt übertreibst du aber.“
„Früher hast du auch alles gegessen.“
„Sei doch mal locker, ein bisschen Genuss schadet doch nicht.“
Und du merkst, wie sich eine innere Unruhe ausbreitet. Du möchtest doch niemandem auf die Füße treten. Du willst dich nicht rechtfertigen – aber genau das passiert.
Plötzlich zweifelst du:
Bin ich wirklich so kompliziert geworden?
Übertreibe ich?
Bin ich vielleicht zu empfindlich?
Genau darum geht es heute. Warum es so schwer ist, persönliche Grenzen zu setzen – und warum dein Umfeld so oft kritisch darauf reagiert, wenn du dich veränderst.
Warum Veränderung für dein Umfeld eine Bedrohung sein kann
Wenn du anfängst, dich persönlich weiterzuentwickeln – sei es durch gesündere Ernährung, eine klare Nein-Kultur oder neue Entscheidungen – löst das bei anderen Stress aus.
👉 Warum? Weil Menschen Gewohnheit lieben.
👉 Weil wir uns gegenseitig Rollen zuschreiben – oft unbewusst.
👉 Und weil jede deiner Veränderungen auch ihnen die Frage stellt: „Müsste ich bei mir selbst auch mal hinschauen?“
Persönliche Grenzen setzen lernen – eine Bedrohung fürs System
In jeder Familie, jeder Clique und in jedem Team gibt es solche unsichtbaren Rollen. Vielleicht warst du immer die, die alle zusammengehalten hat. Die, die sich angepasst hat, damit es harmonisch bleibt.
Wenn du plötzlich Grenzen setzt und selbstbestimmt handelst, irritiert das. Du verlässt die dir zugedachte Rolle – und das bringt das gesamte System ins Wanken.
Das ist keine Bosheit – das ist Psychologie.
Kritik aus dem Umfeld: Ein Spiegel ihrer eigenen Unsicherheit
Wissenschaftlich betrachtet spricht man hier vom Systemischen Rollenmodell. Menschen in einem System (Familie, Freundeskreis, Kollegenkreis) orientieren sich aneinander. Verändert sich eine Person, müssen sich alle anderen neu sortieren.
Das löst Angst aus – denn Veränderung bedeutet immer auch:
- Kontrollverlust
- Angst vor dem eigenen Stillstand
- Unbewusste Verlustangst (wirst du uns überhaupt noch mögen, wenn du dich so weiter wickelst?)
Deine Veränderung ist für die anderen wie ein Spiegel. Er zeigt ihnen, wo sie selbst vielleicht schon lange spüren, dass sie sich bewegen müssten – aber nicht den Mut dazu haben.
Warum persönliche Grenzen setzen Frauen besonders schwerfällt
Gerade Frauen erleben diese Dynamik oft besonders heftig. Weil wir von klein auf gelernt haben:
- Sei nett.
- Sei hilfsbereit.
- Sorge für Harmonie.
- Stell dich nicht so in den Vordergrund.
Wenn wir anfangen, uns selbst wichtig zu nehmen, stößt das auf Widerstand – in uns selbst und im Außen.
Persönliche Geschichte – Mein Weg aus der Anpassung
Ich kenne das gut. Als ich mich nach dem Tod meiner Mutter entschied, meine Festanstellung zu kündigen, war das keine spontane Idee. Es war eine klare Entscheidung: Ich wollte Zeit mit den Menschen verbringen, die mir wirklich wichtig sind.
Mein Mann, meine engste Freundin – wir wollten uns bewusst Zeit für uns nehmen, weil ich gespürt habe, wie endlich das Leben ist.
Rational war alles klar: Mein finanzielles Fundament aus meiner früheren Selbstständigkeit war stabil, meine Entscheidung durchdacht. Und trotzdem – kaum habe ich es ausgesprochen, kam die Welle:
„Bist du verrückt?“
„So eine Sicherheit gibt man doch nicht auf – in deinem Alter!“
„Und die Wohnung? Weißt du, wie schwer es ist, was Neues zu finden?“
„Du lässt alle zurück – bist du sicher, dass du das willst?“
Was ich gelernt habe: Es war nicht mein Weg, der falsch war. Es waren die Ängste der anderen. Und es war mein größtes Learning, das nicht mehr zu meinem Problem zu machen.
5 psychologisch fundierte Schritte, mit denen du dich nicht mehr rechtfertigen musst
1. Deine Werte klar benennen – und immer wieder zu ihnen zurückkehren
Was ist dir wirklich wichtig? Gesundheit, Selbstbestimmung, Freiheit?
Wenn du deine Werte wirklich fühlst, gibst du ihnen automatisch mehr Gewicht als den Zweifeln von außen.
2. Prüfe die Quelle jeder Kritik
Kritik aus dem Umfeld ist nicht gleich Kritik.
Wer sagt das?
Mit welchem Interesse?
Menschen, die dich lieben und respektieren, werden nachfragen – nicht verurteilen.
3. Lerne, Dinge klar auszusprechen – ohne dich zu rechtfertigen
Wenn du anfängst, dich rechtfertigen zu lassen, gibst du die Macht aus der Hand.
Sage einfach: „Ich mache das so.“
Mehr braucht es nicht.
4. Stärke dein Nervensystem – für mehr Gelassenheit
Je stabiler dein Körper, desto ruhiger reagierst du auf Gegenwind.
Vitalstoffe, gesunde Ernährung und bewusste Selbstfürsorge – das ist kein Luxus, das ist deine Basis für innere Stärke.
5. Erlaube dir, dass nicht jeder dich verstehen muss
Dein Leben ist kein Gruppenprojekt. Und echte Freundschaft hält auch deine Weiterentwicklung aus. Wer dich nur mag, solange du funktionierst, war nie wirklich auf deiner Seite.
Du bist keine Gefangene deines Umfelds – du bist die Gestalterin deines Lebens
Wenn du einen Gedanken aus diesem Text mitnimmst, dann bitte das:
Du bist nicht falsch, wenn du dich veränderst.
Du bist nicht egoistisch, wenn du für dich sorgst.
Und du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer – das ist deren Aufgabe.
Deine Aufgabe ist es, dein Leben in die Hand zu nehmen und nach deinen Werten zu gestalten.
Lass uns sprechen – dein Soulful Navigator Gespräch
Wenn du merkst, dass das genau dein Thema ist – dass du spürst, wie sehr du dich nach Klarheit und Selbstbestimmung sehnst, aber dich immer wieder von der Angst vor Ablehnung ausbremsen lässt – dann lass uns reden.
In meinem Soulful Navigator Gespräch
finden wir gemeinsam heraus:
- Wo du dich selbst gerade ausbremst.
- Welche Werte dein innerer Kompass sind.
- Und wie du Entscheidungen triffst, die dir Kraft geben – nicht die dich kleinmachen.
Mehr Impuls? Mein neues YouTube-Video zu diesem Thema
Passend zu diesem Blog gibt es ein ausführliches YouTube-Video , in dem ich dir echte Alltagsgeschichten von Frauen und Männern erzähle, die genau diesen Prozess durchlaufen haben. Wenn du dich dort wieder erkennst, ist es Zeit für deine Klarheit.
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Leben ohne Grenzen – Mein Vanlife-Winter auf einer einsamen Insel in Griechenland 🏝️🔥🚐
Freiheit beginnt mit einer Entscheidung. Doch was bedeutet es wirklich, mitten im Winter mit dem Wohnmobil loszuziehen – auf eine einsame griechische Insel, fernab von touristischem Komfort? 🌊❄️
In diesem Blogbeitrag erfährst du:
✅ Warum wahre Freiheit kein Traum ist, sondern eine bewusste Entscheidung.
✅ Wie du dich von gesellschaftlichen Erwartungen löst und deinen eigenen Weg gehst.
✅ Herausforderungen und Chancen, die ein Leben außerhalb der Norm mit sich bringt.
✅ Warum Veränderung Mut braucht – aber auch unendliche Möglichkeiten eröffnet.
💡 Du spürst, dass es Zeit für eine Veränderung ist? Dann begleite mich auf meinem Weg und lass dich inspirieren!
📽 Schau dir das Video an: https://youtu.be/ADLQ4xMbeUc?si=mWiGCOyILrjx3MmW
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Stell dir vor, du fängst an, Dinge für dich zu entscheiden. Du sagst nicht mehr automatisch „Ja“, wenn du eigentlich „Nein“ meinst. Du setzt Grenzen, weil du spürst, dass sie nötig sind. Und dann passiert es. Plötzlich reagieren Menschen anders auf dich. Vielleicht rollt eine Freundin mit den Augen, wenn du absagst. Vielleicht fragt ein Kollege: „Was ist denn mit DIR los?“ Vielleicht sagt dein Partner: „Früher warst du unkomplizierter.“ Und du fängst an zu zweifeln. Bin ich auf dem richtigen Weg – oder verliere ich gerade alles? Warum Dein Herz so reagiert Veränderung ist für dich aufregend. Aber für dein Umfeld? Sie ist ein Schock. Denn Menschen mögen Stabilität. Sie sind es gewohnt, dass du verfügbar bist, dass du „funktionierst“, dass du in ihr Bild von dir passt. Und jetzt tust du plötzlich Dinge, die du früher nicht getan hast. Du setzt klare Grenzen. Du sprichst Dinge aus, die du sonst geschluckt hast. Du lebst nicht mehr nach Erwartungen, sondern nach dem, was dir wichtig ist. Das kann verunsichern. Nicht, weil du etwas falsch machst – sondern weil andere sich dadurch hinterfragen müssen. Es gibt einen entscheidenden Punkt, an dem viele wieder zurückgehen. Sie beginnen sich zu fragen, ob sie zu egoistisch geworden sind. Ob sie sich zu sehr auf sich selbst fokussieren. Ob sie vielleicht doch einfach weitermachen sollten wie bisher, um das Umfeld nicht zu verunsichern. Doch genau hier liegt die eigentliche Herausforderung: Wer möchtest du sein? Jemand, der sich für die Erwartungen anderer klein macht – oder jemand, der sich selbst treu bleibt? Die 3 größten Ängste, die dich zurückhalten – und wie du sie loswirst 1. „Was, wenn ich mich veränderte und alleine dastehe?“ Diese Angst ist tief verankert. Soziale Zugehörigkeit ist ein Grundbedürfnis. Niemand wird abgelehnt oder ausgeschlossen. Doch die entscheidende Frage ist nicht, ob du Menschen verlierst, sondern welche Beziehungen überhaupt noch auf echter Verbindung basieren. Gibt es Menschen, die dich nur mögen, solange du „funktionierst“? Gibt es Beziehungen, in denen du dich ständig anpassen musst, um dazuzugehören? Gibt es Freundschaften, die sich eigentlich nicht mehr nach Freundschaft anfühlen? Es ist nicht die Veränderung, die Menschen aus deinem Leben zieht. Es ist die Erkenntnis, dass manche Beziehungen nur bestehen, solange du in einer bestimmten Rolle bleibst. Was wäre, wenn genau diese Veränderung dafür sorgt, dass du echte, tiefere Verbindungen aufbaust? Beziehungen, in denen du dich nicht vereinbaren musst? 2. „Ich habe Angst, dass ich mich in meiner Veränderung verliere.“ Oft hören wir Sätze wie: „Bleib, wie du bist.“ Doch wer sagt eigentlich, dass das gut ist? Wieso sollte man nicht wachsen, sich weiterentwickeln, bewusster leben? Die Vorstellung, dass Veränderung gefährlich ist, kommt meist von außen. Von Menschen, die Angst haben, dass du ihnen entgleitest. Doch was wäre, wenn du nicht „anders“ wirst, sondern endlich DU wirst? Stell dir vor, du müsstest dich nie wieder verstellen, um gemocht zu werden. Stell dir vor, du könntest Entscheidungen treffen, die sich wirklich richtig anfühlen. Stell dir vor, dein Leben wäre nicht mehr ein Balanceakt zwischen Erwartungen, sondern ein bewusst gestalteter Raum für dich. Das bedeutet nicht, dass der Weg immer einfach ist. Aber wer sagt, dass das, was du jetzt tust, einfacher ist? 3. „Was, wenn es sich falsch anfühlt?“ Jede Veränderung fühlt sich ungewohnt an. Und genau hier kommt der Punkt, an dem viele wieder zurückgehen. Denn es gibt einen Unterschied zwischen „ungewohnt“ und „falsch“. Ungewohnt ist es, wenn du eine neue Grenze setzt und zum ersten Mal „Nein“ sagst. Ungewohnt ist es, wenn du dich aus deinen Verpflichtungen löst, die dir nicht guttun. Ungewohnt ist es, wenn du dich selbst in den Mittelpunkt stellst, statt die Bedürfnisse anderer. Aber falsch? Das ist es nicht. Wenn du zurückgehst, weil du Angst hast, allein dazustehen, verlierst du nichts anderes – du verlierst dich. Veränderung ist keine Garantie für Glück, aber Stillstand ist eine Garantie für Unzufriedenheit. Dein erster Schritt – ohne Angst Du musst nicht sofort dein ganzes Leben umkrempeln. Veränderung geschieht in kleinen Entscheidungen, nicht in radikalen Schnitten. Denk an gestern . Welche drei Dinge hast du getan, weil du es wirklich wolltest? Welche drei Dinge hast du getan, weil du dachtest, du „müssen“? Wo hast du Ja gesagt, obwohl du Nein gemeint hast? Veränderung beginnt dort, wo du anfängst, diese Fragen ehrlich zu beantworten. Und dann überleg dir: Was wäre, wenn du morgen nur 10 Prozent mehr nach deinen eigenen Bedürfnissen entscheidest? Es geht nicht darum, sofort alles richtig zu machen. Es geht darum, überhaupt anzufangen. Ich weiß, wie sich das anfühlt – und ich weiß, wie du da durchkommst. Ich begleite Frauen, die genau an diesem Punkt stehen. Die spüren, dass sich etwas ändern muss – aber Angst haben, was dann passiert. Wenn du dich genau hier wiederfindest, dann schau dir mein aktuelles YouTube-Video dazu an. Dort erkläre ich noch ausführlicher, warum Veränderung Angst macht und wie du damit umgehen kannst : 📌 Hier geht's zum Video: https://youtu.be/7U8jXwIS3Rc Und wenn du mehr Klarheit für deine Situation willst, dann lass uns reden. Das Soulful Navigator Gespräch ist kein Coaching. Es ist kein härterer Push. Es ist ein ehrlicher Blick darauf: Warum fühlst du dich so? Welche Muster halten dich zurück? Und wie kannst du Klarheit bekommen, ohne dich selbst zu verlieren? Den Link findest du hier: https://calendly.com/sylvia-schnaider/navigator Veränderung ist immer eine Wahl. Die Frage ist nur: Triffst du sie für dich – oder für andere? Alles Liebe - Deine Sylvia

Was passiert, wenn Sie Ihre Werte und Visionen nicht kennen? Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie in Ihrem Alltag funktionieren, ohne wirklich erfüllt zu sein? Sie arbeiten hart, treffen Entscheidungen und halten alles zusammen – doch abends fragen Sie sich: „Wofür mache ich das eigentlich?“ Ohne Klarheit über Ihre Werte und Visionen leben Sie oft nach den Erwartungen anderer. Entscheidungen fühlen sich schwer an, die täglichen Aufgaben kosten mehr Energie, als sie sollten, und das Gefühl, wirklich bei sich selbst zu sein, bleibt aus. Doch was wäre, wenn Sie genau wüssten, was Ihnen wirklich wichtig ist und warum Sie tun, was Sie tun? Lisas Wendepunkt: Der Moment, als alles klarer wurde Lisa, eine Führungskraft, die ich begleiten durfte, erzählte mir in unserem ersten Gespräch: „Ich bin ständig am Machen – für mein Team, für meine Familie, für meine Chefs. Aber ich habe mich selbst dabei verloren. Ich weiß nicht mal mehr, was ich will.“ Durch gezielte Reflexion erkannte sie, dass Freiheit und Anerkennung ihre wichtigsten Werte sind. Doch diese spielten in ihrem Alltag keine Rolle. Sie verbrachte ihre Tage in endlosen Meetings und war immer für andere da – bis auf sich selbst. Gemeinsam arbeiteten wir daran, wie sie diese Werte wieder in ihren Alltag integrieren konnte. Ein paar Wochen später sagte Lisa: „Ich treffe Entscheidungen jetzt so viel klarer, weil ich weiß, worauf es mir ankommt. Es ist, als hätte ich eine neue Energiequelle entdeckt, die ich vorher nicht nutzen konnte.“ Was passiert, wenn Sie Ihre Werte und Visionen kennen? Wenn Sie wissen, was Ihnen wirklich wichtig ist, verändert sich nicht nur Ihre berufliche Welt – sondern Ihr gesamtes Leben. I hre Entscheidungen werden leichter: Sie wissen, was Sie antreibt, und handeln mit Überzeugung. Sie fühlen sich sicherer: Sie stehen hinter Ihren Handlungen, weil sie zu Ihren Werten passen. Ihre Energie fließt in das, was wirklich zählt: Sie verschwenden keine Kraft mehr auf Dinge, die Ihnen nicht guttun. Marion, eine andere Kundin, drückte es so aus: „Ich habe endlich das Gefühl, mein Leben wieder selbst zu gestalten. Früher hatte ich immer das Gefühl, hinterherzulaufen – jetzt bin ich einen Schritt voraus.“ Wie können Sie Ihre Werte und Visionen finden? Hier sind drei Schritte, die Ihnen helfen können, Ihren inneren Kompass zu entdecken: Blicken Sie zurück: Überlegen Sie, welche Momente in Ihrem Leben Ihnen wirklich Freude und Erfüllung gebracht haben. Was war Ihnen in diesen Momenten wichtig? Fragen Sie sich ehrlich: „Wofür stehe ich? Welche Werte sind so wichtig, dass ich dafür einstehe, auch wenn es unbequem wird?“ Schauen Sie in die Zukunft: Wie sieht Ihr ideales Leben in fünf Jahren aus? Was treibt Sie an, was motiviert Sie? In meinem Coaching nutzen wir die POSITIV-Formel, um Ihre Werte und Visionen greifbar zu machen. Es geht nicht nur darum, diese zu erkennen, sondern sie in konkrete Handlungen zu übersetzen, die Ihren Alltag spürbar verändern. Warum dieser Prozess so kraftvoll ist Viele meiner Klient:innen erzählen, wie erleichternd es ist, ihre Werte zu kennen – weil sie plötzlich verstehen, warum bestimmte Dinge in ihrem Leben nicht funktioniert haben. Entscheidungen werden klarer, die innere Unruhe nimmt ab, und sie spüren eine neue Energie, die aus ihrer Klarheit kommt. Lisa sagte dazu: „Ich hätte nie gedacht, dass so eine Reflexion mein Leben so verändern kann. Ich fühle mich wieder wie ich selbst.“ Sind Sie bereit, Ihre Werte zu entdecken? Im Dezember halte ich in meiner Facebook-Gruppe „Soulful Leadership & Balance“ ein Live-Webinar genau zu diesem Thema. Sie erfahren, wie Sie mit der POSITIV-Formel Ihre Werte und Visionen finden und direkt in Ihren Alltag integrieren können. Sie treffen dort andere Führungskräfte, die sich auf einer ähnlichen Reise befinden, und können sich inspirieren lassen. Treten Sie jetzt der Gruppe bei und starten Sie Ihre Reise. https://www.facebook.com/groups/soulfulleadershipbalance/

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