Lena lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück, schloss für einen Moment die Augen und rieb sich die Schläfen. Der Tag war noch nicht vorbei, doch sie fühlte sich bereits erschöpft. Die letzte Nacht hatte sie schlecht geschlafen – wieder einmal. Ihr Kopf war voller Gedanken, voller offener To-dos.
Sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, immer stark zu sein. Ihr Team brauchte sie, die Projekte liefen über ihre Schreibtischkante, und nach oben musst sie Ergebnisse liefern. Doch in letzter Zeit fällt es ihr immer schwerer, den Überblick zu behalten. Sie war gereizter als sonst, traf Entscheidungen nicht mehr mit der gewohnten Sicherheit. Jeder Tag fühlte sich an wie ein Drahtseilakt.
Der Druck stieg, je mehr sie versuchte, alles unter Kontrolle zu halten. Doch je mehr sie gab, desto weniger schien es auszureichen. Sie hatte das Gefühl, in einem Strudel aus Verantwortung und Perfektion gefangen zu sein – und nicht zu wissen, wie sie dort wieder herauskam.
An diesem Abend, müde und kraftlos, griff sie nach ihrem Handy und scrollte gedankenlos durch Facebook. Ihre Gedanken wollten einfach nicht zur Ruhe kommen. Und dann blieb sie plötzlich an einem Beitrag hängen.
Die Einladung zur Veränderung
„Führung beginnt bei dir. Wenn du nur noch funktionierst, aber dich selbst nicht mehr spürst, wird dein Team es auch merken. Es gibt einen Weg aus der Endlosschleife – aber du musst ihn bewusst gehen.“
Lena las die Zeilen zweimal. Sie fühlen sich unangenehm vertraut an. War es das, was du getan hast? Nur noch funktionieren?
Am Ende des Beitrags steht eine Einladung zu einem kostenlosen Soulful Navigator Gespräch .
„Ich helfe Führungskräften, wieder klar zu sehen. Bist du bereit, den ersten Schritt zu gehen?“
Lena zögerte. Ich habe keine Zeit für sowas. Doch gleichzeitig spürte sie, dass genau diese Gedanken sie immer wieder in denselben Strudel zogen.
Bevor sie sich wieder ausreden konnte, klickte sie auf den Link. Buchen.
Das Gespräch, das den Nebel lüftete
Am nächsten Tag öffnet sich der Zoom-Link. Ein bisschen Unsicherheit schwang mit – Was sollte ein einziges Gespräch schon ändern? Doch als Sylvia auf dem Bildschirm erschien, spürte Lena sofort eine andere Energie. Keine Business-Coach-Floskeln, keine schnellen Lösungen. Sondern ein Gegenüber, das wirklich da war.
„Lena, was hat dich hierher gebracht?“ fragte Sylvia mit ruhiger Stimme.
Lena lehnte sich zurück und lachte leise. „Ich bin müde. Nicht nur heute – immer. Ich liebe meinen Job, aber ich verliere mich dabei.“
Sylvia nickte. „Das höre ich oft. Führung kann sich anfühlen wie ein Marathon ohne Ziellinie. Wann hast du das letzte Mal innegehalten?“
Lena dachte nach. „Ich weiß es nicht mehr.“
„Dann lass uns das jetzt tun.“
Sie folgte Sylvias Einladung, die Augen zu schließen, einmal tief durchzuatmen. Ihr Körper fühlte sich schwer an, ihr Atem flach. Zum ersten Mal spürte sie wirklich, wie erschöpft sie war.
„Lena, du trägst so viel Verantwortung. Aber wer sorgt eigentlich für dich?“
Stille.
Dann leise: „Niemand.“
Sylvia sah sie warm an. „Das können wir ändern.“
Sie sprachen über ihren Alltag, über den Druck, den sie sich selbst gemacht, über die Angst, nicht genug zu sein. Und darüber hinaus, wie sehr sie sich daran gewöhnt hatte, alles für andere zu tun – aber nie für sich selbst.
„Lena, ich möchte, dass du dir eine Sache vornimmst, nur für dich. Etwas, das dich wieder mit dir selbst verbindet.“
Lena überlegte. „Ich könnte nach der Arbeit einen Spaziergang machen. Ohne Handy. Einfach nur gehen.“
Sylvia lächelte. „Perfekt. Und dann schreibst du mir, wie es war.“
Die ersten Veränderungen im Alltag
Am nächsten Abend zog sich Lena nach der Arbeit ihre Jacke an. Normalerweise hätte sie sich direkt wieder an den Laptop setzen oder den nächsten Anruf erledigen müssen. Doch diesmal lief sie los. Keine E-Mails, kein Podcast, nur sie und der Herbstwind.
Nach einer halben Stunde blieb sie stehen. Schaute sich um. Und spürte zum ersten Mal seit Langem, wie ihr Kopf wirklich zur Ruhe kam.
Am Wochenende schrieb sie Sylvia.
„Es war nicht so einfach, aber ich habe mich danach das erste Mal seit Langem wirklich klar gefühlt.“
Sylvias Antwort kam prompt.
„Wunderbar. Das ist der erste Schritt. Stell dir vor, was noch möglich ist, wenn du dranbleibst.“
Lena spürte, dass etwas in ihr in Bewegung gekommen war. Diese eine kleine Veränderung hatte mehr bewirkt als alle Zeitmanagement-Workshops der letzten Jahre.
Und wenn das schon so viel gebracht hat – was wäre dann möglich, wenn sie wirklich an sich gearbeitet hat?
Die Entscheidung für echte Veränderung
Ein paar Tage später saß sie mit einer Tasse Tee am Küchentisch. Sie hatte lange darüber nachgedacht, hatte gespürt, dass sie nicht mehr in alte Muster zurückfallen wollte.
Am Montag meldete sie sich für das 12-Wochen-Programm „Soulful Leadership Journey“ an.
Nicht, weil sie eine schnelle Lösung suchte – sondern weil sie wusste, dass sie eine echte Veränderung wollte.
„Du hast die richtige Entscheidung getroffen“, sagte Sylvia in ihrer ersten Sitzung.
Und zum ersten Mal seit Langem glaubte Lena das auch.
Warum diese Geschichte wichtig ist
Lena ist keine Ausnahme. Viele erfolgreiche Führungskräfte stehen an genau diesem Punkt: hochqualifiziert, leistungsfähig – aber innerlich ausgebrannt. Sie halten alles zusammen, bis Sie sich selbst verlieren. Doch es gibt einen anderen Weg.
Wenn du dich in ihrer Geschichte wiedererkennst, dann lade ich dich ein, es selbst zu erleben.
📌 Buch dein kostenloses Soulful Navigator Gespräch – und finde heraus, wie auch du wieder Klarheit, Energie und echte Führungskraft in dein Leben bringt.